Die Bedeutung des Gebäudesektors
In Deutschland zählen wir aktuell knapp 19 Millionen Wohngebäude. Bei der Debatte um die Klimaneutralität, die wir bis 2050…
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In Deutschland zählen wir aktuell knapp 19 Millionen Wohngebäude. Bei der Debatte um die Klimaneutralität, die wir bis 2050…
Kaum in Kraft und doch schon wieder obsolet? Die Skepsis, die das im vergangenen Jahr verabschiedete Gebäudeenergie-Gesetz (GEG)…
Konjunktur & Analysen
Es ist wohl keine Übertreibung, die Jahre zwischen 1990 und dem Beginn der Finanzkrise 2008 als Hochphase der Globalisierung zu…
Gebäude
Der Gebäudebestand in Deutschland muss durch geeignete Rahmenbedingungen und intelligente Fördermaßnahmen fit gemacht werden, um Energiewende und Klimaziele zu erreichen. Ein erster Meilenstein: die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Mit ihr wird die Energiewende im Gebäudesektor aus Sicht des Verbands deutlich an Fahrt aufnehmen. Mit der BEG werden erstmals die wichtigen digitalen Systeme der Gebäudeinfrastruktur gefördert werden – ein dringend benötigter Schritt, um die Klimaschutzziele zu erreichen.
Elektro-Haushalt-Großgeräte und Consumer Electronics
Seit den 1990er Jahren können sich Verbraucherinnen und Verbraucher anhand des europäischen Energielabels über wichtige Eigenschaften von Hausgeräten und Fernseher informieren. Der rasante technische Fortschritt hat jedoch zu einer Konzentration des Angebots in den oberen Energieeffizienzklassen geführt. Die Europäische Union entschloss sich deshalb für eine grundlegende Überarbeitung der Energielabel. Ab dem 1. März 2021 zuzüglich einer kurzen Übergangsfrist von 14 Arbeitstagen wird das neue Etikett in den Verkaufsstellen zu sehen sein, zunächst für die Produktgruppen Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte sowie für Fernseher. Was ändert sich konkret?
Forschungsvereinigung Elektrotechnik beim ZVEI e. V.
Hersteller- und gewerkeübergreifende Smart-Living-Services sicher, vertrauenswürdig und benutzerfreundlich in Wohngebäude integrieren – das ist einer der wesentlichen Ansätze des BMWi-geförderten Projekts ForeSight. Die ForeSight-Partner entwickeln dafür eine Plattform für Künstliche Intelligenz sowie eine erste Version eines sogenannten „GAIA-X - Smart-Living-Shared-Dataspace“. Shared Dataspaces ermöglichen eine deutlich vereinfachte Vernetzung von Ressourcen, die sich zusammen mit Verfahren aus der Künstlichen Intelligenz alltagstauglich zu intelligenten Anwendungen für und mit digitalisierten Gebäuden kombinieren lassen sollen.
Forschungsvereinigung Elektrotechnik beim ZVEI e. V.
Das vom BMWi geförderte Projekt SENSE begreift das Gebäude mit seinen vielfältigen Gewerken als Zentrum von Smart Living und schafft erstmals die Grundlage für eine herstellerneutrale Kommunikation. Das innovative Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, einer umfassenden und interoperablen Kommunikation einer Vielzahl der heute erhältlichen, vielfach proprietären, „smarten“ Applikationen und Geräten im Gebäude. Mit semantischer Methodik werden digitale und hybride Dienste und Services beschrieben und die Integration von Gebäuden in übergeordnete, digitale Strukturen wie Smart Cities oder Smart Grids ermöglicht.
Recht
Mit der Publikation des ZVEI-Formularbuchs „Die Elektroindustrie im internationalen Kontext – Lieferbedingungen für grenzüberschreitende Vertragsabschlüsse nach Schweizer Recht“ wird den Unternehmen der Elektroindustrie eine unverbindliche Hilfestellung für die internationalen Herausforderungen in der alltäglichen Industriepraxis zur Verfügung gestellt.
der energiebedingten CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf den Gebäudesektor.