27.08.2020

AMPERE: Zukunft braucht Mikroelektronik

In der neuen Ausgabe der AMPERE geht es vor allem um Mikroelektronik und ihre Relevanz für Deutschland und Europa.

Wenn Daten wirklich das neue Gold sind, was sind dann die Werkzeuge, um es zu bergen? Eine wesentliche, wenngleich oft unbeachtete Rolle im Umgang mit großen Datenmengen spielt die Mikroelektronik. Sie erst ermöglicht die Datenerfassung in Fahrzeugen, Produktionsmaschinen und den vielen anderen Dingen im Internet der Dinge. Sie spielt eine wesentliche Rolle beim Transfer der Daten und sowie bei deren Auswertung, ob im Edge Server in der Fabrikhalle oder im Großrechenzentrum in der Cloud. Mit dieser AMPERE geht der ZVEI der Frage nach, welche Fortschritte in der Mikroelektronik zu erwarten sind und welchen gesellschaftlichen Nutzen dieser Fortschritt potenziell stiftet. 

Im zweiten Schwerpunkt des Heftes fragt die AMPERE-Redaktion nach der Rolle, die Rohstoffe in einer zunehmend digitalisierten und elektrifizierten Welt spielen. Zwar wird das Thema anhand einzelner Fälle – insbesondere des Elektroautos – ab und an medial diskutiert. Ein strategischer Ansatz, der die Relevanz des Themas für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie berücksichtigt, fehlt allerdings nicht nur in der Politik, sondern auch in weiten Teilen der Industrie. 

Viel Spaß beim Lesen!

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