Digitalisierung und Vernetzung

ziehen sich durch sämtliche Bereiche unseres Lebens und sind entscheidend für den künftigen Erfolg des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Mit ihren Produkten und Systemlösungen stellt die deutsche Elektroindustrie die Verbindung zwischen Hardware und Software bzw. analoger und digitaler Welt her und schafft damit die Grundlage für digitale Geschäftsmodelle in sämtlichen Branchen und Leitmärkten des ZVEI. Grundvoraussetzungen dafür sind u.a. der Zugang zu Daten, der Einsatz datengetriebener Technologien wie Künstliche Intelligenz, eine industrietaugliche digitale Infrastruktur (5G und Breitband), Mikroelektronik sowie Cybersicherheit.

 

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25.03.2024

„Ökonomische und ökologische Mehrwerte durch Antrieb 4.0“

Dr. habil Tassilo Schuster und Lara Schmidt vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS sind im Projekt „Reallabor Antrieb 4.0“ für die Leitung des ersten Arbeitspakets verantwortlich (Analyse von Anwendungsszenarien und Erhebung von Anforderungen an eine modulare Serviceplattform im Ökosystem Antrieb 4.0). Mit ampere sprachen sie über die Idee hinter dem Projekt und den aktuellen Stand.

18.03.2024

Norwegische Fjorde als virtuelle Speicher

Zwei Stromkabel verbinden Norwegen bereits mit Deutschland beziehungsweise den Niederlanden. Ab 2030 soll auch nachhaltiger Wasserstoff durch eine Pipeline nach Deutschland fließen.

11.03.2024

„Europa muss als Wirtschaftseinheit auftreten“

Als geschäftsführende Gesellschafterin der Elschukom GmbH in Veilsdorf (Thüringen) hat Ute Poerschke zunehmend mit der Bürokratie in Brüssel zu kämpfen. Eine EU-Skeptikerin ist sie dennoch nicht – denn als Unternehmerin und Bürgerin sieht sie auch die Chancen, die ihr ein einiges Europa bietet.

04.03.2024

„Normen sind Chefsache“

Kerstin Jorna leitet in der Europäischen Kommission die Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU (GROW). Der Einfluss der EU-Staaten auf die internationale Normung ist ihr ein wichtiges Anliegen. Sie wünscht sich, dass mehr Expertinnen und Experten aus den Mitgliedsländern in internationalen Gremien vertreten sind.

25.03.2024

„Ökonomische und ökologische Mehrwerte durch Antrieb 4.0“

Dr. habil Tassilo Schuster und Lara Schmidt vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS sind im Projekt „Reallabor Antrieb 4.0“ für die Leitung des ersten Arbeitspakets verantwortlich (Analyse von Anwendungsszenarien und Erhebung von Anforderungen an eine modulare Serviceplattform im Ökosystem Antrieb 4.0). Mit ampere sprachen sie über die Idee hinter dem Projekt und den aktuellen Stand.

18.03.2024

Norwegische Fjorde als virtuelle Speicher

Zwei Stromkabel verbinden Norwegen bereits mit Deutschland beziehungsweise den Niederlanden. Ab 2030 soll auch nachhaltiger Wasserstoff durch eine Pipeline nach Deutschland fließen.

11.03.2024

„Europa muss als Wirtschaftseinheit auftreten“

Als geschäftsführende Gesellschafterin der Elschukom GmbH in Veilsdorf (Thüringen) hat Ute Poerschke zunehmend mit der Bürokratie in Brüssel zu kämpfen. Eine EU-Skeptikerin ist sie dennoch nicht – denn als Unternehmerin und Bürgerin sieht sie auch die Chancen, die ihr ein einiges Europa bietet.

04.03.2024

„Normen sind Chefsache“

Kerstin Jorna leitet in der Europäischen Kommission die Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU (GROW). Der Einfluss der EU-Staaten auf die internationale Normung ist ihr ein wichtiges Anliegen. Sie wünscht sich, dass mehr Expertinnen und Experten aus den Mitgliedsländern in internationalen Gremien vertreten sind.

18.12.2023

Sprecht miteinander!

Das Start-up Semodia aus Radebeul treibt den Einsatz des Modular Type Package voran, um intelligente Geräte einfacher an unterschiedliche Steuerungssysteme anschließen zu können. Dafür wurden die Gründer im Mai 2023 mit dem „Electrifying Ideas Award“ des ZVEI ausgezeichnet.

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