Digitale Wertschöpfung basiert wesentlich auf der Verarbeitung und Auswertung von Daten, zum Beispiel durch Datenanalysetechniken oder die Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Wir betrachten die digitale Wertschöpfung durch Datenverarbeitung und -auswertung als wirtschaftlich bedeutsames und schützenswertes Gut. Dadurch wird ein Anreiz zur Innovation geschaffen und gleichzeitig auch der Schutz von Investitionen sichergestellt. 

Lesen Sie hier Fallbeispiele aus der Praxis

Fallbeispiel 1: ABB

Das ABB AbilityTM Collaborative Operations Center (COC) bietet eine neue Kooperationsform an digitalen Dienstleistungen. ABB Experten setzen sichere cloudbasierte Applikationen ein, mit denen sie je nach Leistungsumfang 24/7, Anlagendaten sammeln, vernetzen, analysieren und proaktiven Auswertungen visualisieren. Kunden erhalten so schnell und effizient Entscheidungsvorlagen zur Verbesserung ihrer Anlagenverfügbarkeit, ihrem Produktionsdurchsatz oder ihrer Produktqualität und steigern damit ihre Kosteneffizienz und die Leistungsfähigkeit ihrer Betriebsprozesse. Hierbei werden Massendaten aus den Anlagen oder Flotten mit tiefgreifenden Branchenkenntnissen verknüpft. Ziel ist es, gemeinsam mit Kunden neue Wertschöpfungspotenziale zu schaffen.

Weitere Informationen

https://new.abb.com/news/detail/4357/abb-ability-collaborative-operations-center-unterstuetzt-die-industrielle-automatisierung

Fallbeispiel 2: Siemens

Ein Beispiel für aus Daten gewonnene Wertschöpfung ist die datenbasierte zustandsorientierte Instandhaltung, die eine Analyse der Zustandswerte eines Feldgeräts im zentralen Instandhaltungsmanagementsystem erlaubt. Werden Betriebsdaten von einer Maschinenflotte gesammelt, so können durch Datenanalyse sinnvolle Wartungszeitpunkte ermittelt werden. Die zugrunde liegenden Auswertungsverfahren können schutzfähig sein. Hierzu hält Siemens Patente im Bereich „System und Verfahren zur zustandsorientierten Instandhaltung“.

4. Aus Daten gewonnene Wertschöpfung als wirtschaftlich bedeutsames Gut der Unternehmen behandeln

Digitale Wertschöpfung basiert wesentlich auf der Verarbeitung und Auswertung von Daten, zum Beispiel durch Datenanalysetechniken oder die Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Wir betrachten die digitale Wertschöpfung durch Datenverarbeitung und -auswertung als wirtschaftlich bedeutsames und schützenswertes Gut. Dadurch wird ein Anreiz zur Innovation geschaffen und gleichzeitig auch der Schutz von Investitionen sichergestellt. 

Lesen Sie hier Fallbeispiele aus der Praxis

Fallbeispiel 1: ABB

Das ABB AbilityTM Collaborative Operations Center (COC) bietet eine neue Kooperationsform an digitalen Dienstleistungen. ABB Experten setzen sichere cloudbasierte Applikationen ein, mit denen sie je nach Leistungsumfang 24/7, Anlagendaten sammeln, vernetzen, analysieren und proaktiven Auswertungen visualisieren. Kunden erhalten so schnell und effizient Entscheidungsvorlagen zur Verbesserung ihrer Anlagenverfügbarkeit, ihrem Produktionsdurchsatz oder ihrer Produktqualität und steigern damit ihre Kosteneffizienz und die Leistungsfähigkeit ihrer Betriebsprozesse. Hierbei werden Massendaten aus den Anlagen oder Flotten mit tiefgreifenden Branchenkenntnissen verknüpft. Ziel ist es, gemeinsam mit Kunden neue Wertschöpfungspotenziale zu schaffen.

Weitere Informationen

https://new.abb.com/news/detail/4357/abb-ability-collaborative-operations-center-unterstuetzt-die-industrielle-automatisierung

Fallbeispiel 2: Siemens

Ein Beispiel für aus Daten gewonnene Wertschöpfung ist die datenbasierte zustandsorientierte Instandhaltung, die eine Analyse der Zustandswerte eines Feldgeräts im zentralen Instandhaltungsmanagementsystem erlaubt. Werden Betriebsdaten von einer Maschinenflotte gesammelt, so können durch Datenanalyse sinnvolle Wartungszeitpunkte ermittelt werden. Die zugrunde liegenden Auswertungsverfahren können schutzfähig sein. Hierzu hält Siemens Patente im Bereich „System und Verfahren zur zustandsorientierten Instandhaltung“.