In der datenbasierten Digitalwirtschaft werden aus Wertschöpfungsketten flexible Wertschöpfungsnetzwerke mit neuen Partnerkonstellationen. Insbesondere neue Geschäftsmodelle gehen oftmals mit veränderten Akteurskonstellationen einher und sind vielfach eingebettet in neu entstehende Ökosysteme. Diese bieten Start-ups, KMUs und großen Unternehmen Chancen, gemeinsam an der digitalen Wertschöpfung zu partizipieren. Dabei ist der Schutz des geistigen Eigentums der jeweiligen Partner sicherzustellen.

Um den Aufbau solcher Ökosysteme zu unterstützen, setzt sich der ZVEI für neue Kooperationsformen und Ansätze wie Open Innovation und Co-Creation ein, bei denen der Kunde oder der Lieferant zum Innovationspartner wird.  

Lesen Sie hier Fallbeispiele aus der Praxis

Fallbeispiel 1: ABB

ABB unterstützt seine Kunden bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. In Co-Creation-Workshops können Kunden ihre Vorstellungen gemeinsam mit den jeweiligen ABB-Geschäftsbereichen in digitale Lösungen umsetzen. Die Workshops werden je nach Branche, Thema und Aufgabenstellung für den Kunden angelegt. Der Kunde wird in den Innovationsprozess von Anfang an mittels „Design Thinking“ eingebunden. Die neu entwickelten Lösungen und Geschäftsmodelle können so einfacher erprobt werden.

Weitere Informationen

https://new.abb.com/news/de/detail/38997/gemeinsam-im-ace-mehrwert-fuer-kunden-schaffen

Fallbeispiel 2: Phoenix Contact

Phoenix Contact hat einen offenen Webstore für Lösungen verschiedener Anbieter rund um die Steuerungsplattform PLCnext eingerichtet. Der PLCnext Store stellt Software-Applikationen bereit, mit denen Interessenten eine PLCnext-Steuerung funktional erweitern und diese dann zum Verkauf anbieten können. Mit dem PLCnext Store erhalten die Anwender die unterschiedlichen Apps – von Software-Bibliotheken für eine beschleunigte Programmierung bis hin zu ausprogrammierten Apps, deren Nutzung keine Programmierkenntnisse erfordert.

Weitere Informationen

https://www.plcnextstore.com/

7. Open Innovation und Co-Creation stärken

In der datenbasierten Digitalwirtschaft werden aus Wertschöpfungsketten flexible Wertschöpfungsnetzwerke mit neuen Partnerkonstellationen. Insbesondere neue Geschäftsmodelle gehen oftmals mit veränderten Akteurskonstellationen einher und sind vielfach eingebettet in neu entstehende Ökosysteme. Diese bieten Start-ups, KMUs und großen Unternehmen Chancen, gemeinsam an der digitalen Wertschöpfung zu partizipieren. Dabei ist der Schutz des geistigen Eigentums der jeweiligen Partner sicherzustellen.

Um den Aufbau solcher Ökosysteme zu unterstützen, setzt sich der ZVEI für neue Kooperationsformen und Ansätze wie Open Innovation und Co-Creation ein, bei denen der Kunde oder der Lieferant zum Innovationspartner wird.  

Lesen Sie hier Fallbeispiele aus der Praxis

Fallbeispiel 1: ABB

ABB unterstützt seine Kunden bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. In Co-Creation-Workshops können Kunden ihre Vorstellungen gemeinsam mit den jeweiligen ABB-Geschäftsbereichen in digitale Lösungen umsetzen. Die Workshops werden je nach Branche, Thema und Aufgabenstellung für den Kunden angelegt. Der Kunde wird in den Innovationsprozess von Anfang an mittels „Design Thinking“ eingebunden. Die neu entwickelten Lösungen und Geschäftsmodelle können so einfacher erprobt werden.

Weitere Informationen

https://new.abb.com/news/de/detail/38997/gemeinsam-im-ace-mehrwert-fuer-kunden-schaffen

Fallbeispiel 2: Phoenix Contact

Phoenix Contact hat einen offenen Webstore für Lösungen verschiedener Anbieter rund um die Steuerungsplattform PLCnext eingerichtet. Der PLCnext Store stellt Software-Applikationen bereit, mit denen Interessenten eine PLCnext-Steuerung funktional erweitern und diese dann zum Verkauf anbieten können. Mit dem PLCnext Store erhalten die Anwender die unterschiedlichen Apps – von Software-Bibliotheken für eine beschleunigte Programmierung bis hin zu ausprogrammierten Apps, deren Nutzung keine Programmierkenntnisse erfordert.

Weitere Informationen

https://www.plcnextstore.com/