02.05.2024

Electrifying Ideas for Europe

Vom 6. bis 9. Juni findet die Europawahl 2024 statt. Sie ist in vieler Hinsicht richtungsweisend: In immer unsicheren geopolitischen Verhältnissen bedarf es eine Stärkung der demokratischen Idee Europas, einer Ausweitung der europäischen Resilienz und europäische Lösungen für Maßnahmen zum Klimaschutz oder zum Umgang mit neuen Technologien.

Um im globalen Kontext wettbewerbsfähig zu bleiben und den Standort Europa zu stärken, braucht es pragmatische Ideen für die Zukunft Europas. Seine Vorschläge und Ideen dafür hat der ZVEI in seinem Europapapier zusammengefasst. Diese „Electrifying Ideas for Europe“ umfassen fünf zentrale Bereiche: Für mehr Wettbewerbsfähigkeit, für mehr Resilienz, für mehr Elektrifizierung, für mehr Digitalisierung und für mehr Nachhaltigkeit. Für die Elektro- und Digitalindustrie steht fest: Die neue Kommission muss eine Kommission für Wettbewerbsfähigkeit, globale Partnerschaften und europäische Resilienz sein.

Europawahl: Zu den Positionen des ZVEI

Seit Februar zeigen sich die vielfältigen „electrifying ideas“ der Branche auch in einer Videostatement-Reihe, die noch bis Ende Juni läuft. Die Ideen sind so vielfältig wie die Branche und reichen von mehr Raum für Innovation, weniger Bürokratie, mehr Selbstbewusstsein und dem Erhalt der Vorreiterrolle bis hin zu Pflichtpraktika in Europäischen Institutionen oder europäischen Talkshow á la hart aber fair. 

Für Europa: Zur Video-Mediathek

Auch die kürzlich erschienene Ausgabe unseres ampere-Magazins nimmt Europa in den Fokus und spiegelt unsere Überzeugung wider: Europa kann mehr, man muss es nur lassen. 

Zum Europatag

Und für den Europatag nächste Woche haben wir uns ebenfalls etwas ausgedacht: Auf LinkedIn sammeln wir gute Gründe für Europa (in etwa die Zahl der ZVEI-Mitgliedsunternehmen). Schaffen wir das gemeinsam? Machen Sie mit und posten Sie Ihre guten Gründe für Europa mit diesem Sharepic. Mehr Infos zu dieser Aktion finden Sie hier.

 

Wohin sich Europa entwickelt, liegt in unserer Hand, an unserer Stimme. Nutzen wir sie und gehen am 9. Juni wählen!