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19.11.2025

Der Digitale Produktpass (DPP) wird zum zentralen Baustein der europäischen Kreislaufwirtschaft. Er soll Transparenz über Produkte entlang ihres gesamten Lebenszyklus schaffen, von der Herstellung bis zum Recycling. Doch sein Erfolg hängt davon ab, wie gut technische, organisatorische und regulatorische Fragen gelöst werden. Das neue ZVEI-Whitepaper zeigt den aktuellen Stand, ordnet die komplexen Anforderungen ein und formuliert konkrete Empfehlungen für eine praxistaugliche Umsetzung in der Industrie.
Das Whitepapers liefert insbesondere Antworten auf diese zentralen Fragen:
Klarheit über EUDR, ESPR & DPP-Umsetzung: Welche Vorgaben kommen auf Unternehmen zu – und wo besteht noch Regelungsbedarf?
Definition eines „Minimum Viable DPP“: Welche Daten sind wirklich notwendig? Wie lassen sich Aufwand und Nutzen in Balance bringen?
Wege zu Skalierung & Interoperabilität: Empfehlungen für Datenarchitekturen, Standards, Semantik und Schnittstellen.
Schwerpunkt Cybersicherheit: Anforderungen an sichere Identitäten, robuste Infrastrukturen und verlässliche Service Levels.
Das gesamte Whitepaper können Sie hier herunterladen.