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15.04.2024

Entfesselt Europa!

Europa hat sich, seinen Bürgerinnen und Bürgern und seinen Unternehmen Fesseln angelegt – teils unnötig. Im internationalen Wettbewerb kommt es jetzt darauf an, die Bremsen zu 
lösen. Nur dann kann der Kontinent sein Potenzial voll entfalten. Und weltweit weiter auf Augenhöhe mitspielen.

Echzeit Automatisierung: Industrial 5G hält derzeit Einzug in immer mehr Fabrikhallen. Die Funktechnik kann zu einem wichtigen Baustein für die Smart Factory werden – auch dank der ZVEI-Arbeitsgemeinschaft 5G-ACIA. Ebenso bremst mangelnde Datenverfügbarkeit und das Fehlen offener Standards heute noch die Digitalisierung im Bereich der Antriebe. Das Verbundprojekt „Antrieb 4.0“ will das ändern. 

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Kontinent der Chancen

Eine breit angelegte Kooperation aus Unternehmen und Organisationen engagiert sich in Marokko für den Ausbau der Elektro- und Digitalindustrie in Afrika.

Im Einsatz für eine lebendige Demokratie

Der Business Council for Democracy bietet Hilfestellungen gegen Hassrede, gezielte Desinformation und Verschwörungserzählungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an. So kann auch die Wirtschaft einen Beitrag leisten, um die Demokratie zu stärken.

Verschiebung der Gewichte

Zum Jahresbeginn ist die BRICS-Gruppe um fünf weitere Mitglieder gewachsen. Ihr Anteil an der Wirtschaftsleistung wächst damit weiter. Aber auch bei den Patenten und dem MINT-Nachwuchs verschieben sich die Gewichte zusehends.

Mobilfunk für Maschinen

Industrial 5G hält derzeit Einzug in immer mehr Fabrikhallen. Die Funktechnik kann zu einem wichtigen Baustein für die Smart Factory werden – auch dank der ZVEI-Arbeitsgemeinschaft 5G-ACIA.

Friedenszeit

28.884 Friedenstage wird es in den Ländern der EU zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 und dem Start der Europawahl am 6. Juni 2024 gegeben haben.

Zukunft jetzt

Expertenwissen, Meilensteine und Schaltzeichen: Drei informative Kurztexte über und aus der Elektroindustrie. Special zur Europawahl 2024: Mein Gadget.

Erfolgsmodell

Die Europäische Union ist eine Gemeinschaft mit vielen Facetten. Sie prägt den Alltag ihrer Bürgerinnen und Bürger, ist aber auch auf der Weltbühne ein wichtiger Akteur. Ein Überblick.

Gemeinsam gegen die Permakrise

Fabian Zuleeg leitet das European Policy Center und ist ein ausgewiesener Kenner der Politik in Brüssel. Aus seiner Sicht kann es auf die aktuelle Häufung von Krisen nur eine Antwort geben: mehr Kooperation in Europa.

„Bürokratieabbau muss an erster Stelle stehen“

Vor der Europawahl hofft die Wirtschaft auf das Ende der Überregulierung in Brüssel. Die FDP-Bundestagsabgeordnete und Europakandidatin Sandra Weeser diskutiert mit ZVEI-Vorstandsmitglied und Unternehmer Daniel Hager, wie die Hürden abgebaut werden können und welche Auswirkungen die neue EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden haben kann.

Im Labyrinth der Bürokratie

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen leiden zunehmend unter den regulatorischen Anforderungen der EU. Das Beispiel Elschukom zeigt, wie hoch der bürokratische Aufwand ist und wie sich vieles vereinfachen ließe.

Geostrategische Brisanz

China hat die strategische Bedeutung von Normen und Standards erkannt. Europa muss diese Herausforderung annehmen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Entfesselt Europa!

Europa hat sich, seinen Bürgerinnen und Bürgern und seinen Unternehmen Fesseln angelegt – teils unnötig. Im internationalen Wettbewerb kommt es jetzt darauf an, die Bremsen zu

lösen. Nur dann kann der Kontinent sein Potenzial voll entfalten. Und weltweit weiter auf Augenhöhe mitspielen.

 

Entfesselt Europa!

Europa hat sich, seinen Bürgerinnen und Bürgern und seinen Unternehmen Fesseln angelegt – teils unnötig. Im internationalen Wettbewerb kommt es jetzt darauf an, die Bremsen zu

lösen. Nur dann kann der Kontinent sein Potenzial voll entfalten. Und weltweit weiter auf Augenhöhe mitspielen.

Datenraum für smarte Antriebe

Mangelnde Datenverfügbarkeit und das Fehlen offener Standards bremsen heute noch die Digitalisierung im Bereich der Antriebe. Das Verbundprojekt „Antrieb 4.0“ will das ändern und einen gemeinsamen Datenraum für smarte Antriebslösungen schaffen.

„Wir müssen einig auftreten“

Für Dr. Barbara Frei hat die EU enorme Stärken, die aber besser eingesetzt werden müssten. Im Interview plädiert die Executive Vice President Industrial Automation von Schneider Electric dafür, dass Technologien für die Umsetzung der Energiewende ebenso gefördert werden müssen wie ein Ökosystem für Start-ups. Die EU ist für sie die Grundlage einer erfolgreichen Zukunft, wenn sie langfristige Strategien entwickelt, die in der Industrie, aber auch im Gebäudesektor zu mehr Automatisierung, Digitalisierung und damit auch Energieeffizienz führen.

Das Land der Premium-Stromer: Norwegen

Dank allgegenwärtiger Wasserkraft und staatlicher Förderung ist Norwegen auf dem Weg zur All Electric Society ein ganzes Stück weiter als Deutschland. Beide Länder arbeiten eng zusammen, um mehr Energiesicherheit und Nachhaltigkeit zu erreichen.

„Wir müssen ein besseres Angebot machen!“

Das geopolitische Umfeld und die ausufernde Bürokratie fordern Europa heraus. Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europaparlaments, und ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel sprechen im ampere-Interview über den Zustand der EU und ihre Zukunftsperspektiven.

„Ökonomische und ökologische Mehrwerte durch Antrieb 4.0“

Dr. habil Tassilo Schuster und Lara Schmidt vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS sind im Projekt „Reallabor Antrieb 4.0“ für die Leitung des ersten Arbeitspakets verantwortlich (Analyse von Anwendungsszenarien und Erhebung von Anforderungen an eine modulare Serviceplattform im Ökosystem Antrieb 4.0). Mit ampere sprachen sie über die Idee hinter dem Projekt und den aktuellen Stand.

Norwegische Fjorde als virtuelle Speicher

Zwei Stromkabel verbinden Norwegen bereits mit Deutschland beziehungsweise den Niederlanden. Ab 2030 soll auch nachhaltiger Wasserstoff durch eine Pipeline nach Deutschland fließen.

„Europa muss als Wirtschaftseinheit auftreten“

Als geschäftsführende Gesellschafterin der Elschukom GmbH in Veilsdorf (Thüringen) hat Ute Poerschke zunehmend mit der Bürokratie in Brüssel zu kämpfen. Eine EU-Skeptikerin ist sie dennoch nicht – denn als Unternehmerin und Bürgerin sieht sie auch die Chancen, die ihr ein einiges Europa bietet.

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